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Masskrüge und Plastikenten

Schlussturnen Biezwil, 23. September 2018

Am Sonntagmorgen früh traf sich eine kleine Gruppe des Turnvereins, um sich an das diesjährige Schlussturnen in Biezwil zu begeben. Der letzte Teil­nehmer wurde eher unfreiwillig direkt aus den Federn gerüttelt – das nenne ich Einsatz. Seine Begeisterung hielt sich jedoch etwas in Grenzen als es am ersten Posten hiess, einen Parcours mitsamt Ball zu durchlaufen, welcher auf einem Beachball-Schläger balanciert werden musste – nichts für zittrige Hän­de. Zum Glück hielten sich die Eskapaden des Vorabends bei den meisten in Grenzen, wodurch Posten eins gut überstanden wurde. Aber es folgten ja noch neun Posten.

Gesamthaft wurden abwechs­lungsreiche Spiele gebo­ten, welche Allgemein­wissen, Ge­schick, Mus­kelkraft, Fischerglück, Zielsicherheit und eine gute Por­tion Glück erforderten.

In besonderer Erinne­rung wird wohl der Oktoberfest-Posten bleiben, wobei die Aufgabe lautete, einen Masskrug mit Wasser mit ausgestrecktem Arm möglichst lange zu stemmen. Doch damit nicht genug. Was macht man am Oktoberfest noch ausser Masskrüge stemmen? Genau – man trinkt sie leer. Der zweite Teil von Posten sechs lautete doch tatsächlich, das Mass möglichst schnell leer zu trin­ken. Die Quintessenz aus diesem Posten lautet: Der TV Messen kann Mas­skrüge besser schnell leer trinken als lange stemmen. Dies gilt jedenfalls für die meisten Turnerinnen und Turner. Ein Turner, welcher anonym bleiben will, gab nach einem Schluck gleich wieder auf. =)

Auch Posten zehn wird wohl noch lange präsent bleiben. In einem Gummi­boot «durfte» man auf dem «Biezwiler-Füürweier» Plastikenten fi­schen gehen. Zum Zuschauen lustig, zum selbst Bewältigen weniger. Aufgrund des starken Windes war es doch eher mühsam, die Plastikenten aus ihren Schwimmringen zu fi­schen. Glücklicherweise blie­ben zumindest fast alle Paddel ganz, wobei man sich nicht all zu nass machen musste. Nur Martin hatte wenig Glück. Sein Paddel brach und er musste mit den Armen selbst weiter paddeln, was ein ziemlich nasses T-Shirt nach sich zog.

Natürlich durfte nach dem Postenlauf das traditionelle «Chappelistei-Stosse» nicht fehlen. Sogar die Oberturnerin nahm mehr oder weniger freiwillig am Wettkampf teil, allerdings – wie vermutet – ziemlich erfolglos. =) Aber beim Schlussturnen geht es ja nicht nur darum Erfolge zu feiern, sondern in erster Linie um den Spass. Und viel Spass hat es auch in diesem Jahr wieder gemacht.

Sabe

 

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