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DTV-Reise ins Ungewisse 28./29. August 2010

 

Organisiert von Edith und Fränzi

 

Samstag 28.8.2010

 

Frühmorgens um 6.16 Uhr treffen wir uns am Bahnhof in Bätterkinden. Steffi stellt eine Rekordzeit in Sachen Aufstehen (5.58Uhr), anziehen, packen inkl. Sandwiches streichen und käffele und um 6.22 Uhr am Bahnhof erscheinen auf. Tipp: Nächstes Mal die Sandwiches bei Tony bestellen!

Käthi setzt gleich noch den P-Ticket Automaten ausser Betrieb. Alle Nachfolgenden P-Benützer bedanken sich herzlich.

Irgendwann fährt der Zug nach Solothurn wo es heisst umsteigen nach Olten. In Olten stösst Theres Christen zu uns und im nächsten Zug nach Luzern mit den ersten an, 11i Schuss um 7.30Uhr??? Es wird diskutiert über eine neue Anschaffung von zusammenfaltbaren Trinkbechern.

In Luzern steigen wir um in den Zug nach Engelberg vorbei an Wolfen schiessen.

Übrigens regnet es schon eine ganze Weile.

In Engelberg marschieren wir im Regen zur Talstation Titlis Rotair wo es eine Kaffe, Gipfeli Pause gibt und sich einige mit einem Schirm ausrüsten.

Mit 4er Gondeln geht es hoch auf die Gerschnialp 1262müM, und von dort gibt’s ein Spaziergang zum Restaurant Untertrübsee 1300müM zum Aufwärmen und Teetrinken. Von hier aus wandern nun 6 Unbelehrbare in strömendem Regen über 6 Bäche (Disziplin Weitsprung) zum Trübsee hinauf. Den See sehen wir nicht, aber trüb ist es. Die andern sind später per Gondel hoch gefahren. Im Restaurant Alpstübli gibt es wieder warmen Tee und Zeit zum Trocknen und Blitzen. Es regnet immer noch als wir mit dem Sesseli auf den Jochpass 2207müM fahren. Drei der tapferen Wanderinnen nehmen auch dieses letzte Stück noch unter die Füsse.

In der Unterkunft heisst es Finken anziehen. Das Restaurant ist sehr gemütlich und das Essen délicieux. Draussen hat der Regen Pause gemacht damit es dann noch schneien kann!! Nach einem äusserst lustigen Abend ist die Nacht erstaunlich ruhig.

Gute Nacht Wolfenschiessen!

Frage: welche berühmte Person kommt von dort?

 

 

Sonntag 29.9.2010

 

Nach einem sehr feinen Frühstück geht`s nach draussen an die Kälte. An der Bergstation beziehen wir ein Devil-Bike oder ein Trotti. Los geht`s eine steile Schotterpiste hinab. Das Wetter wird nun doch etwas schöner und wir sehen sogar Gämsen und Murmeltiere. Beim Trübsee wird bereits Sonnencréme eingeschmiert und wir wandern weiter. Eine kleine Gruppe besucht noch die speziell runde Kapelle um Kraft zu tanken oder eine Eingebung zu erfahren. Im See baden geht niemand, es haben auch nicht alle die Armeebadehose dabei.

Nach einer kleinen Stärkung geht es bergab zur Gerschnialp, wo wir im Restaurant Ritz Mittagspause machen.

Danach heisst es bei der Gondelbahnstation wieder Trotti fassen. Diese haben dünnere Pneus aber auch auf diesen Helmen steht „Psycho“. Mit Rucksack und Wanderstöcken auf dem Rücken sieht es aus wie an einem Armeewettkampf. Eine tolle Abfahrt nach Engelberg!

Zurück beim Bahnhof, noch beim Kiosk vorbei und schon geht es wieder heimwärts.

Unterwegs will der erste Zugführer nichts von uns wissen. Er verdreht die Augen, als er uns sieht und schliesst die Türe wieder. Auf der Strecke Luzern –Olten zettelt Elsbeth noch eine erfrischende Wasserschlacht mit der Mädchenriege Schönenbuch an.

Obwohl alle müde sind, war die Heimreise nicht sehr ruhig. So spendiert Maya noch einen Schlummertrunk bis nach Bätterkinden. Zum Wohl Wolfenschiessen!

 

Mir dankes de Reiseleitig für die trotz eher schlechtem Wätter churzwiilige und schöni Reis!

 

 

Bericht C.Roth

 

 

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