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Skiweekend 22. – 24.01.2010 @ Kühboden, Fiesch

Freitagabend, kurz vor 18:00 Uhr: über 20 Mitglieder des Turnverein versammeln sich vor der Turnhalle in Messen, um die Reise ins diesjährige Skiweekend anzutreten. Kurz nach der geplanten Abreisezeit traf auch noch Jönu in Messen ein, so dass wir die Reise antreten konnten. Mit einem Kleinbus der Firma Steiner AG und einem Privatauto ging es los; Ziel: Fiesch (VS) - Weg ins Ziel: Mit Ausnahme der Pinkelpausen «direkt» - Verhalten im Ziel: Auf weitere Instruktionen warten.

Bereits unterwegs wurde mit ein oder zwei «Fürobe – Bier» auf ein unvergessliches Wochenende angestossen. Die Euphorie war so gross, das beim Autoverlad in Kandersteg die Meisten zum Teil sehr starken Harndrang verspürten. Da wir den Zug jedoch schon befahren hatten, musste der Gewünschte «Erleichterungshalt» verschoben werden. Nachdem sich fast alle auf der Toilette erleichtert hatten, konnte die Reise weitergehen. Kaum waren wir wieder unterwegs, musste dann auch noch der jüngste der Anwesenden dem Blasendruck klein beigeben. Hatte er sich beim ersten Halt ein bisschen zu viel zugemutet? Somit erfolgte der zweite Halt. Trotzdem kamen wir noch rechtzeitig in Fiesch an. Nach der Gondelfahrt auf den Berg gab es etwas gegen den Hunger und einen «edlen» Tropfen zum Abrunden. Beim anschliessenden Zimmerbezug direkt bei der Bergstation der Gondel sorgte die Information, dass wir anders als erwartet in Massenzimmmern übernachten, beim eint oder anderen für saures Aufstossen.

Am nächsten Morgen wurden wir durch eine etwas ungewöhnliche Art und Weise aus dem Schlaf gerissen. Den Anfang machte eine Frau aus Deutschland, die anscheinend nicht genau wusste, in welchen Zimmern ihre Angehörigen übernachteten. Kurze Zeit später sorgte die erste Fahrt der Gondel für vibrierende Wände. Etwa nach der vierten Fahrt waren dann auch alle auf dem Weg Richtung Morgenessen. Am Tisch wurde bereits geplant, wie der Tag aussehen soll, nur Schott sagte kein Wort, hatte er doch über Nacht wie von Zauberhand seine Stimme verloren.

Ein feines Frühstücksbuffet mit grosser Auswahl sorgte dafür, dass wir alle gesättigt die Piste in Angriff nehmen konnten. Das Wetter war top und die Schneeverhältnisse auf den fast leeren Pisten perfekt, was will man mehr? Nach einigen Abfahrten suchten sich die Meisten einen gemütlichen Platz mit Blick auf einen Fernseher. Die Abfahrt der Männer in Kitzbühel stand an, welche schlussendlich von Didier Cuche gewonnen wurde. Bravo!

Dann erreichte uns auch noch die Info, dass wir im Verlaufe des Tages unsere Massenzimmer räumen müssen, da wir anscheinend im falschen Hotel übernachtet haben. Grund für diesen Vorfall ist, dass unser Organisator doppelt gebucht hatte, da er auf die erste Buchung keine Antwort erhalten hat. Nachdem auch dies erledigt wurde, ging der erste Tag schon fast dem Ende zu. Es reichte gerade noch für 2-3 Abfahrten, bis sich dann alle in der Tipi-Bar versammelten, um bei strahlendem Sonnenschein das Après-Ski zu geniessen. Am Abend nach einer warmen Dusche und dem «z’Nacht» machten wir uns auf den Weg, um in der Kuhstall-Bar ein bisschen zu feiern. Da diese jedoch noch nicht geöffnet war, besuchten wir das Restaurant gleich nebenan. Es wurde munter diskutiert, mit Karten gespielt und etwas getrunken. Einige der Anwesenden tranken wiederum ein Gläschen von dem «edlen» Tropfen, welcher schon am Vorabend konsumiert wurde. (Infos zu diesem Wunder der Kelterung können bei Jessica Stähli bezogen werden.) Am späteren Abend wechselten wir dann in jene erwähnte Bar. Aufgefallen ist, dass die eher jüngeren Mitglieder des Vereins nicht wirklich in Ausgangsstimmung waren. Somit feierte nur eine kleine Gruppe bis in die frühen Morgenstunden.

Der Sonntag bescherte uns, wie schon der Samstag, prachtvolles Wetter und super Pistenverhätlnisse. Einfach Genial! Einziger Stimmungsdrücker war der Gedanke daran, dass das Ende des Skiweekends immer näher kam. Nach dem Mittagessen verging die Zeit wie im Fluge. Nach einer etwas verzögerten Abfahrt mit der Gondel in Richtung Tal trafen sich schlussendlich alle bei den Fahrzeugen. Nachdem alles Gepäck verladen war und noch der eint oder andere dem WC einen Besuch abstattete, machten wir uns auf den Weg. Nach einem kleinen Einkaufstrip im Coop in Fiesch (ca. 2 Minuten nach der Abfahrt bei der Talstation), bei welchem sich einige mit einem kleinen Imbiss und etwas flüssigem wie zum Beispiel einer Flasche Kochwein eindeckten, ging die Fahrt weiter. Bis zum Autoverlad in Goppenstein verlief diese ohne Probleme. Nach dem obligatorischen Toilettenhalt gleich nach dem Tunnel ging es nur noch langsam vorwärts. Doch mit der richtigen musikalischen Unterhaltung des Beifahrers via Mikrofon wurde auch dieser eher langweiligere Teil der Fahrt witzig und unterhaltsam gestaltet. Als wir dann in Messen ankamen, war es bereits dunkel. So dunkel, dass jemand aus Versehen einen Skistock von Mättu Rätz eingepackt hat. Mittlerweile ist dieser aber wieder aufgetaucht.

Einmal mehr genossen wir ein wunderschönes Wochenende und freuen uns schon jetzt auf das nächste Weekend mit dem TV.

Zum Schluss möchte ich mich bei den Chauffeuren Phippu und Libi bedanken, ebenso bei Jönu fürs Organisieren des diesjährigen Weekends. Besten Dank!

Matthias Wyss


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Seite aktualisiert: 28.10.2017 |  Seite drucken  |