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Reise 2007

DTV-Reise vom 8./9. September 2007 in die Flumserberge

 

Pünktlich um 7.15 Uhr fanden sich die 12 Teilnehmerinnen auf dem Bahnhof in Bätterkinden ein. Unsere 13. Person sass bereits im Zug von Bern nach Solothurn. Ihre Teilnahme freute uns ganz besonders, ist Therese Christen doch eins unserer Ehrenmitglieder. Der Weg führte uns mit dem Zug via Solothurn, Zürich, Ziegelbrücke nach Unterterzen. Kaum hatten wir den Bahnhof Solothurn verlassen, holten die „vielleicht etwas Unvernünftigen“ bereits den mitgebrachten Weisswein aus dem Rucksack und wir genehmigten uns ein etwas verfrühtes Apéro. Ob die Organisatorinnen wohl besser nicht gesagt hätten, es gäbe eine nicht allzu anstrengende Reise? Weiter mussten wir mit Schrecken feststellen, dass niemand eine Fotokamera dabei hatte. Doch Handy sei Dank, damit konnten wir doch einige Schnappschüsse einfangen! In Unterterzen angekommen, bestiegen wir die Gondel auf den Tannenboden und stiegen dort um in eine weitere Gondel, welche uns auf den Maschgenkamm führte. Dieser hat eine Höhe von 2020 m. Ob wir wohl im Schnee wandern müssen? Doch wir hatten Glück und konnten nach der Kaffeepause (was war denn hier verkehrt auf dieser Reise?) unsere Wanderung mit nur sehr wenig Schnee an den schattigen Wegrändern in Angriff nehmen. Unterwegs genehmigten wir uns ein Mittagessen aus dem Rucksack. Das Wetter war so wunderschön, dass sich einige nach dem Picknick mit Sünnelen verweilten, andere fingen an zu „Blitzen“. Nach einer etwas längeren Mittagspause nahmen wir den Abstieg zu unserem Nachtlager in Angriff. Nachdem wir bereits relativ früh auf der Seebenalp ankamen, erkundeten einige Unermüdliche die etwas weitere Gegend um die Seebenalp herum, andere wanderten um den schönen See und einige vertrieben sich die Zeit auf der Sonnenterrasse mit „Blitzen“. Pünktlich um 18.30 Uhr fanden wir uns alle im Speisesaal ein. Dort ging es ebenfalls wie der Blitz: Suppe, Salatbuffet, Hauptspeise und Dessert, das alles in einer Stunde! Doch das Essen schmeckte sehr gut. Da das Hotel (inkl. Massenlager) sehr gut besetzt war, war es in der Gaststube entsprechend laut. Einige Gläser Wein und einige Prisen Schnupf später empfahl uns die Serviertochter zum Kaffee ein Caramel Wodka. Das musste natürlich getestet werden. Und es schmeckte …. SEHR GUT! Natürlich blieb es nicht beim Einen. (Jemand wollte am nächsten Morgen eine Flasche davon kaufen, doch leider war keine ganze mehr zu kriegen!) Schlussendlich fanden sich alle im Massenlager ein. Doch anstatt zu schlafen, schienen manche die ganze Nacht nur zu horchen, wer denn da schnarchte! Selber schuld, wer tags darauf noch müde war!

Nachdem sich am nächsten Morgen alle am Frühstücksbuffet gestärkt hatten, nahmen wir den Abstieg entweder auf die Molseralp oder direkt nach Unterterzen in Angriff. Da der Weg auf die Molseralp nicht sehr weit war, machten wir eine Zusatzschlaufe über die Tannenbodenalp, wo wir gerade richtig zum 11i-Schuss eintrafen. Weiter ging es dann über Wiesen auf die Molseralp. Dort stärkten wir uns bei einem Mittagessen, bevor wir in die Gondel nach Unterterzen einstiegen. Treffpunkt mit den vier Wandervögeln, welche den steilen Abstieg nach Unterterzen unter die Schuhe genommen hatten, war bei der Talstation der Gondelbahn Unterterzen. Von dort gings an den Schiffssteg, wo wir das Schiff nach Weesen bestiegen. Einige vertrieben sich die Zeit wiederum mit „Blitzen“ oder Jassen, andere genossen das sonnige Wetter und die schöne Gegend auf dem Aussendeck des Schiffes. Nach einem kurzen Marsch zum Bahnhof Weesen brachte uns die Bahn via Ziegelbrücke, Zürich, Solothurn zurück nach Bätterkinden, wo uns unsere Chauffeure abholten. Ihnen und den Chauffeuren, welche uns bereits am Samstag nach Bätterkinden gebracht hatten, ein grosses Merci viu Mou. Schon ist die DTV-Reise wieder Vergangenheit und wir freuen uns bereits auf die nächste, welche von Marianne und Käthy organisiert wird.  (Bericht R. Schneider)  

 

 

Dem Natel sei Dank!

Premiere! Keine der Frauen hatte ihren Fotoapparat eingepackt.

Auf der Suche nach einer "ad hoc - Lösung" ist schnell klar, wir versuchen doch einfach mal unsere Reise mit Natel-Föteli zu dokumentieren.

Wenn also die anschliessenden Bilder zum Teil etwas unprofessionel wirken, liegt das sicher nicht an der jeweiligen Fotografin oder gar der späten Stunde, sondern am lausigen Natel. 

 

 

Fotos Reise 2007

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Seite aktualisiert: 14.01.2013 |  Seite drucken  |