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Herbstweekend, 15./16. September 2007

Das diesjährige Herbstweekend fand unter dem Motto „Ahoi Seemannsleute“ statt. Die beiden Organisatorinnen, Kerstin und Carla machten sich zusammen mit ca. 20 weiteren mutigen Turnerinnen und Turnern auf die Suche nach dem letzten verschollenen Schatz der 7 Meere.

Wir trafen uns am Samstag bei wunderschönem Wetter um 8:00 Uhr, ausgerüstet mit Fahrrad und Gepäck beim Schulhaus. Alle waren gespannt, was sie an diesem Wochenende wohl erwarten würde, denn bis jetzt war das Reiseziel geheim. Bevor wir uns auf den Weg machten, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und wurden beauftragt bis zum ersten Halt einen Gruppennamen zu suchen. In diesen beiden Formationen traten wir das ganze Wochenende in verschiedenen Piratendisziplinen gegeneinander an. Der Sieger bekam jeweils einen Tipp zum Versteck des Schatzes.

Kurz vor der Abfahrt beschwerte sich Isa über zu wenig Luft in ihrem Velopneu. Mein Versuch den Schlauch aufzupumpen scheiterte kläglich, so dass sich zuletzt gar keine Luft mehr im Schlauch befand. Aber dank Stähli`s grossem Fahrradpark hatten wir schnell ein Ersatzvelo gefunden. Schlussendlich machten wir uns auf den Weg Richtung Diessbach b. Büren, wo sich Christoph zu uns gesellte und wir den ersten Halt einlegten. Nachdem die Namen der Gruppen bekannt waren, die „hinkenden OBI-Piraten“ gegen die „Pirates of Bicycles“, massen wir uns in einem Wettrennen auf Stelzen. Anschliessend fuhren wir weiter nach Dotzigen, wo wir die nächste Disziplin in Angriff nahmen und einen Kaffeehalt einlegten. Der eine oder andere wurde schon leicht übermütig und bestellte gleich das erste Bier (gäu Fäbu). Nach der Stärkung, fuhren wir über Scheuren an die Aare, wo wir dem Uferweg Richtung Biel entlang fuhren. Bereits in Brügg verspürten die Männer schon wieder einen leichten Durst, und man fand heraus, dass ein Bierfest veranstaltet werde. Sofort waren wir der Meinung, wiederum einen Halt einzulegen. Nach ein paar Biers und einem missglückten Handel mit einem ziemlich betrunkenen deutschen Bierfan (Details über das Angebot können bei mir eingeholt werden) radelten wir Richtung Biel weiter, wo wir den nächsten Halt einlegten.

Am Ufer des Bielersees wurde der Sieger im Sackhüpfen erkoren. Nach dem Mittagslunch schnappten wir uns fünf Pedalos und „paddelten“ hinaus auf den See, wo wir bei einem Pedalorennen den nächsten Sieger suchten. Kurz darauf nahmen die richtig harten Kerle im ca. 17°C kalten See ein Bad und warfen diejenigen Frauen, die nicht zu feige waren, um mit ihren Pedalos zu flüchten, samt Kleidung in den See :-). Nachdem wir die Pedalos zurückgebracht hatten, und alle wieder trocken gekleidet waren, setzten wir uns wieder auf die Fahrräder und fuhren dem See entlang Richtung Ligerz. Bevor wir Ligerz erreichten, gab es noch einmal einen Halt, damit wir zwei weitere Disziplinen bewältigen konnten. Wir massen uns im Seilziehen und einem Spiel, bei dem es einem ziemlich schwindlig wurde. Wenn jemand noch mehr über dieses Spiel wissen möchte, kann man sich an Fränzi oder Jüre wenden.

Nach dem kleinen Spass nahmen wir die letzte Etappe des Tages nach Ligerz unter die Räder. Von dort aus bestand die Möglichkeit mit dem „Bähnli“ nach Preles, oder auch Pregels genannt, zu fahren, wo wir auf einem Bauernhof übernachteten. Bis auf vier übermütige und kämpferische Radfahrer (ich war auch dabei :-) fuhren alle mit der Bahn nach oben. Als wir nach ca. einer Stunde und nach einem extrem steilen und anstrengenden Aufstieg, ebenfalls oben bei den anderen ankamen, erwartete uns das letzte Spiel des Tages.

Nach einem feinen Znacht genossen wir den gesellschaftlichen Teil und warteten sehnsüchtig auf Tini und Schott, die zu später Stunde direkt vom Ballermann in Mallorca bei uns in Pregels eintrafen. Nach und nach verschwand einer nach dem anderen, um im Stroh den Schlaf zu finden, bis auf zwei, die sich zu den Strohallergikern ins Zelt begaben, um die beiden schüchternen Frauen vor Bärenattacken zu beschützen.

Am Sonntagmorgen wurden wir nicht etwa von einem krähenden Hahn geweckt, nein vielmehr riss uns das Wiehern der Pferde aus dem Schlaf. Nach einem reichhaltigen Zmorge schwangen wir uns wieder auf unsere Fahrräder und fuhren über den Jura Richtung La Neuville. Die lange Fahrt vom Vortag, sowie die anschliessende Nacht machten sich bei den Meisten schon nach wenigen Metern bemerkbar. Die Einen beschwerten sich über Schmerzen am A….., ups, Entschuldigung, am Hinterteil, die Anderen verspürten ein leichtes Brummen im Kopf.

Nach der Abfahrt nach La Neuville radelten wir über Erlach wieder Richtung Messen. Nach einem Halt am Bielersee, irgendwo zwischen Erlach und Nidau, wo wir die beiden letzten Wettkämpfe durchführten, erreichten wir am frühen Nachmittag Messen. Da wir während der Nachhausefahrt immer mehr Heimweh verspürten, und das Tempo enorm gesteigert wurde, konnten nicht mehr alle mithalten. Einige brachen sogar total ein (vor allem diejenigen, die zu wenig getrunken hatten, da zählte halt der Vorabend auch dazu :-).)

Inzwischen war beiden Teams klar, dass der Schatz beim Schützenhaus versteckt worden war. Da die „Pirates of Bicycles“ die beiden Sprint-starken Jüre und Röbu in ihrem Team hatten, konnten sie den Schatz als erste ergattern und die Schatzsuche für sich entscheiden.

Beim abschliessenden Essen und Trinken bei Hausammanns hatten wir Gelegenheit, das Erlebte noch einmal Revue passieren zu lassen und manche Highlights sogar noch an Hand von Videoanalysen genauer zu beurteilen.

Zum Abschluss möchte ich mich bei Urs Scheidegger für das Zubereiten des köstlichen Gerichts vom Sonntagmittag, sowie bei Carla und Kerstin für das Organisieren des tollen Weekends bedanken.

Mättu

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